Frühere Ausstellungen in der Galerie im Altbau

Immer etwas Besonderes

Jörg Bach und albertrichard Pfrieger<
Skulptur –  Malerei und Zeichnung

20.1.2024 – 3.3.2024

Einladung zu einem Künstlergespräch
mit Gabriele Bauer Kunsthistorikerin
und den beiden Künstlern
Jörg Bach und albertrichard Pfrieger
So 18.2.2024 ab 14.00 Uhr

Jörg Bach

In vielen Variationen und Größen fertigt Jörg Bach überwiegend Skulpturen aus vierkantigem Stahlblech. Es sind große und kleine Wandobjekte, Boden- und Freiplastiken, naturbelassen, lackiert oder aus poliertem Edelstahl. Die Werke fallen auf durch ihre Verschlingungen oder Verknotungen, mal eher kugelartig, mal extrem langgestreckt. Die Windungen berühren sich nur beinahe und erreichen dadurch Leichtigkeit und Transparenz.

albertrichard Pfrieger

Die künstlerische Vorgehensweise von albertrichard Pfrieger ist als impulsiv und spontan zu charakterisieren. Sein Motto: So schnell wie möglich, so wenig wie möglich mit den klassischen Mitteln der Malerei oder Zeichnung zu erreichen. albertrichard Pfrieger zeichnet, malt und fertigt Objekte.

Elke Roth

Elke Roth beschäftigt sich bildhauerisch mit Stelen aus Stein und Ton, wobei sie das Nach-oben-Strebende im Allgemeinen fasziniert. In Ihrer Formensprache finden sind sowohl kompakte, statische Wächterfiguren, die mit ihrer Körpermasse  ganz dem Ort verpflichtet sind, den sie mit Ihrem Gewicht besetzen, als auch eine Weiterentwicklung der Form im Durchbrechen kompakter Masse hin zu steinernen Toren – nicht nur unter dem Aspekt unseres transitorischen Daseins.

In ihrem neuesten Werkezyklus entstanden lebensgroße Torsi aus grob schamottiertem Ton in Rakubrandtechnik unter dem Titel “Verletzlichkeit und Resilienz“.

Elke Roth ist langjähriges Mitglied der GEDOK und der Produzentengalerie PUPILLE in Reutlingen.

www.elke-roth-skulpturen.de

Helmut Anton Zirkelbach

Die Farbradierung ist eine der spannendsten druckgrafischen Künste. Diesem grafischen Tiefdruckdruckverfahren mit seinen außerordentlichen Möglichkeiten für kreative Bildprozesse widmet sich der Künstler seit 1991 in Einzelblättern und Zyklen. Seine Kunst hat ihn weitum bekannt gemacht, stellte er doch seit 1985 an vielen Orten im In- und Ausland aus und ist auf zahlreichen Kunstmessen vertreten. Werke befinden sich in renommierten Sammlungen und Museen. Mit einer linearen und eigenwilligen Formensprache – von der Gegenständlichkeit bis zur Abstraktion – fasziniert er die Betrachter, so Prof. Frank Günter Zehder.

Helm Zirkelbach ist Gründungsmitglied der Produzentengalerie PUPILLE in Reutlingen.

www.helm-zirkelbach.de

Zur Eröffnung der Ausstellung

„FARBWELTEN“
abstrakt / seriell
am Samstag, den 29. April 2023 17.00 Uhr

laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Einführung: Prof. Dr. Thomas Kabisch und musikalische Umrahmung

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Gerhard Messner ist an folgenden Tagen in der Galerie vor Ort:

Sonntage 7.5., 14.5, 21.5. + 28.5.2023
Samstage 13.5., 3.6. + 10.5.2023

Malermeister, Dipl. Designer, Restaurator

Farbe lebt, inspiriert und belebt …….

Diese 3 berufliche Themenfelder verdeutlichen den Bereich, in denen Gerhard Messner über 60 Jahre gearbeitet, bewegt und sich auseinandergesetzt hat.

Und nun beschreibt er diesmal seine neue Ausstellung mit „Farbwelten“   abstrakt/seriell.

Nach Jahren von themenorientierten künstlerischen Arbeiten setzt er sich nun frei mit dem großen Komplex der Farbe, Materialien und den Techniken auseinander. Der Titel dieser Ausstellung deutet auf die große Breite seines künstlerischen Schaffens und begrenzt auch den Rahmen seiner Ausdrucksform.

Sein nun freies künstlerisches Tun – durch langjährige Erfahrung mit den verschiedensten Farben und Techniken geübt – drückt sich nun in einem spontanen malerischen Farbauftrag aus. Geleitet von seinem ihm eigenen Auftragsduktus und gestischen Bewegungen entstehen dann immer wieder neue originäre Bildergebnisse.

Dabei spannt er einen Bogen z. B. mit der Farbe Blau als die “ Farbe aller Farben“ (Pablo Picasso), von dem von ihm vor einigen Jahren entworfenen Glasfenster in der Christus-Kapelle im Dr. Karl-Hohner-Heim in Trossingen, als die „Farbe der Seele“ bis zu seiner jüngsten Arbeit des Bildes in der neuen Ausstellung „powerfull in blue“. Farbe und Bewegung, beide Aspekte beginnen dann ein Wechselspiel von formalen und semantischen Aspekten, die es für den Betrachter immer wieder neu zu entdecken gilt.

Charakteristisch für ihn ist seine malerische Arbeitsweise: Er malt in Kleinserien und Zyklen, um seiner Kreativität und Experimentierfreudigkeit im Umgang mit Farben, Materialien und Themen Ausdruck verleihen zu können, und dann nach der abgeschlossenen Serie, sich wieder mit neuen Ideen weiteren künstlerischen Arbeiten und Themen zuzuwenden zu können.

Jo Derichs – Biografie

1936                 in Bardenberg Kr.Aachen geboren
seit 1965          Freier Architekt in Aldingen
1956 -1962      Staatsbauschule Stuttgart u.a. Kunst bei Prof. Kunz Stuttgart
1993                 Seminar Architektenkammer, Arch. Reinhardt in der Toskana
1994                 Seminar Architektenkammer, Arch. Reinhardt in Heiligkreuztal
1999                 Seminar Faber-Castell im Schloss Stein
seither Malreisen Griechenland u.Toskana
2011-2022        VHS-Seminare im alten Kloster Inzigkofen

Ausstellungen
Jahresausstellungen Kunstverein Trossingen
2000                  Bürgerhaus Aldingen
2001                  Kunstausstellung Hofgut Hohenstein
2006                  Seniorenzentrum Aldingen
2016-2023        Geriatrische Reha-Klinik Bethel Trossingen

Jo Derichs ist während der Ausstellung jeweils am Sonntag selbst vor Ort.

Am Samstag 1.April 19.00 Uhr
zeigen Jo Derichs und Lothar Volkheimer im Café Waltraut  ihren Vortrag über die Pilgerreise „Via de la Plata“ – der Jakobsweg von Sevilla nach Santiago de Compostela.  Auf einem alten römischen Handelsweg von Andalusien über die Extremadura nach Galicien legten die Beiden 1000 km zu Fuß zurück.

 

 

Eröffnung der Ausstellung
Reiseimpressionen eines Architekten
Holzschnitte von Jo Derichs
war am Samstag, 11. März 2023 17.00 Uhr

Die neue Ausstellung von Jo Derichs widmet sich vor allem dem Holzschnitt.  Seit 2011 befasst  sich Jo Derichs  vor allem mit  dieser Technik , die er in vielen Kursen der VHS im alten Kloster Inzighofen unter der Leitung von Herrn Albert Gröner erlernte und bis zum heutigen Tag fortführt.  Die Fertigung dieser Holzschnitte bedurfte einer neuen  Erkenntnis und Fertigkeit.  Gewöhnungsbedürftig ist die spiegelverkehrte Darstellung auf einer  Holzplatte , auf die dann mit verschiedenartige Messern geschnitten  und nach Farbauftrag auf Papier gedruckt wird. In der jetzigen Ausstellung sind viele Erinnerungen aus seinen Reisen zu sehen. Auch sind teilweise die Holz-Druckstöcke ausgestellt.

 

 

Velia Dietz ist Textildesignerin und arbeitet häufig interdisziplinär, sei es mit außergewöhnlichen
Materialien oder fachfremden Unternehmen, wie z.B. dem Fraunhofer Institut Kassel.
Schon im Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart begann ihre
Leidenschaft fächerübergreifend zu arbeiten und mit Begeisterung die Möglichkeiten in den
verschiedenen Werkstätten (Glas, Kunststoff, Holz) in Zusammenhang mit Textil auszuloten.
In ihrem zwei jährigen Landesgraduiertenstipendium setzte Sie sich kritisch u.a. mit der Flut an
ausgemusterten und weggeworfenen Materialien in einer immer vernetzteren und digitalen Welt
auseinander.
Auch hier war ihr ein Inderdisziplinärer Austausch wichtig um so an fundiertes und nachhaltiges
Wissen zu gelangen.
Aus diesem Kontext heraus entstand eine breite Palette an unterschiedlichen Stoffen und
tragbaren Unikaten.
Textilen Entwürfe, die in die dreidimensionale Entwicklung gehen und zu dem ein aktuelles,
brisantes Thema beleuchten, begeistern Velia Dietz immer wieder aufs neue.
Velia Dietz arbeitet mit unterschiedlichsten Fremdmaterialien wie z.B. Glas, Stein oder Kunststoff-
Stücken, dieses werden mit klassischen textilen Techniken wie stricken, sticken, bedrucken usw.
weiter verarbeitet.
Die Materialien stammen häufig aus dem Alltag, denen an sich oft kaum Beachtung geschenkt wird.

Persönliche Führungen der Künstlerin vor Ort:

jeweils sonntags
5.2.2023 16.00 Uhr
19.2.2023 16.00 Uhr
5.3.2023 16.00 Uhr

Velia Dietz
Dipl.-Des. Textildesign

www.veliadietz.de

Vita

seit 2018
Arbeit als freischaffende Künstlerin und Designerin

2018
Stipendium der Alexander Tutseck Stiftung für einen Aufenthalt in der
Pilchuck Glass School bei Seattle

2016 – 2018
Erhalt des Landesgraduiertenstipendiums für die Arbeit:
„STORAGE, die Kunst des Speicherns – ein textiles Experiment“

2015
Diplomarbeit „395,23 Meter über dem Meeresspiegel“, mit Auszeichnung                                               abgeschlossen

2012/2013
Interdisziplinäres arbeiten in der AKA-internen Glaswerkstatt.
Belegen des Grundkurses: Glasblasen und Glasschleifen

Okt.2009 – Feb.2015
Diplomstudiengang Textildesign an der Staatlichen Akademie der
Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Karl Höing

1989              Geburt in Filderstadt

 

 

Anläßlich des 90. Geburtstags von Frau Elisabeth Hengge zeigen wir künstlerischen  Wandbehänge und Collagen und erinnern auch mit Schwarz-Weiss-Fotos  an ihren Mann Felix Hengge

Zur Eröffnung der Ausstellung

„TEXTILES“

Wandbehänge und Collagen von Elisabeth Hengge
S
chwarz-Weiß Fotos von Felix Hengge

am Samstag, 16.7.2022 17Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Einführung:  Elisabeth Hengge
mit musikalischer Umrahmung

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

Elisabeth Hengge , Textilkünstlerin

Geb. 1932 in Freiburg im Breisgau.
Studium in den 50er Jahren an der Kunsthandwerkschule in Bonndorf im Schwarzwald
In der Textilklasse. Die Fächer waren : Modegrafik, textiles Gestalten und Werken.

Seit ca 40 Jahren beschäftigt sie sich hauptsächlich mit textilen Arbeiten . Sie ist fasziniert von der Technik des Quiltens. Im Lauf der Jahre hat sie sich aber von den traditionellen Mustern verabschiedet und immer mehr zu einer eigenen Gestaltung gefunden. Dabei benutzt sie nicht nur Stoffe jeglicher Struktur , Farbe und Materials sondern auch mit Vorliebe alte, gesammelte Dinge , wie Spitzen, Stickereien und Ähnliches aus ihrem Fundus .Dies soll die Fantasie der Betrachter anregen. Auch ihre eigenen Ideen werden dadurch  beflügelt .

Elisabeth Hengge hat diverse Einzelausstellungen bestritten und an vielen Gemeinschaftsausstellungen teilgenommen .

Es befinden sich mehrere Werke in öffentlichen Räumen und in Privatbesitz .

Sie ist Gründungsmitglied des Kunstvereins Trossingen
und lebt in Trossingen.

FELIX HENGGE
1924 – 2013

1924         In Christazhofen im Allgäu geboren
1939         Lehre als technischer Zeichner bei Dornier, Friedrichshafen
1942-46    Kriegsteilnehmer bei der Luftwaffe, Gefangenschaft
1947-50    Praktikant in einer grafischen Werkstätte
1950-52    Studium an der Kunsthandwerkschule in Bonndorf/Schwarzwald
Fach: Gebrauchsgrafik
1952-63    Grafiker bei der Firma Hohner in Trossingen
1955         Heirat mit Elisabeth Hengge
1963-89    Wechsel zu Firma Ritzi in Trossingen
Atelierleiter, Mthilfe beim Ausbau zum grafischen Fachbetrieb,
Schwerpunkt: Siebdruck, Gründung der Edition Ritzi,
Entstehung unzähliger Serigrafien bedeutender Künstler,
Kurator vieler Ausstellungen derselben in der Edition.
Weiterhin Arbeit als Grafikdesigner, Werbung für viele Unternehmen,
Gestaltung von Buchtiteln verschiedener Verlage.
Über all die Jahre immer fotografiert, mehrere Preise bei Foto- und
Plakat-Wettbewerben.
Diverse Ausstellungen von eigenen Arbeiten: Plakate, Schriftgestaltung,
Fotografie und Objekte.
Seit 1989  Arbeit als freier Künstler, Grafikdesigner, Fotografiker, Schriftdesigner,
Objektkünstler.

2013         Verstorben, nach langer, schwerer Krankheit

Zur künstlerischen Arbeit:

Die filigran gezeichneten, gedruckten und gesprühten Netze und organisch wirkenden Strukturen in den Arbeiten von Birgit Krins-Gudat stehen stellvertretend für Beziehungen zwischen den Menschen, ihre Interaktionen und Abhängigkeiten untereinander.

Die Beschäftigung mit diesen Themen wird bildnerisch in großformatigen, figurativ-abstrakten Zeichnungen, oft in Kombination mit experimentellen Techniken umgesetzt. Dabei entsprechen die bewegten Linien, die sich schichten und bei näherem Hinsehen einen Kosmos aus Strukturen und Formen entstehen lassen, der Komplexität und Vielfalt der menschlichen Verhaltens- und Denkweisen. Sie stehen für Kraft, Energie, Entwicklung, Zerstörung, Auflösung.  Es sind Lebens- und Erfahrungslinien und sie zeigen all die Vernetzungen, Verflechtungen und Verstrickungen.

 

Verlängerung der Ausstellung bis zum 10.7.2022

Finissage 9.7.2022 19.00 Uhr mit einem Künstlergespräch und Klaviermusik
Die Künstlerin ist bereits ab 14.00 Uhr in der Ausstellung anwesend

Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

 

Zu der Ausstellung

Skulpturen und Reliefs
von Zeljko Rusic
vom 29.1 – 13.3.2022

laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Auf Grund von Corona müssen wir wieder auf eine Vernissage verzichten.
Zeliko Rusic wird jedoch am Samstag und Sonntag 29. und 30.1. jeweils von 14 – 18.00 Uhr vor Ort sein.Er wird dabei gerne auf Ihre Fragen eingehen.

Für den Bildhauer Zeljko Rusic steht bei seinen Arbeiten der Mensch im Mittelpunkt. Er bearbeitet vorwiegend Holz mit der Kettensäge, womit er Vorsprünge, Schnitte, Verdichtungen oder Maserungen im und am Holz auf seine ganz besondere Weise hervorheben kann.
Sie dürfen auf die Ausstellung gespannt sein.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen

Für den Einlass ist die 2g Regel vorgeschrieben

Am Sonntag, den 27.2. wird der Künstler Zeljko Rusic wieder vor Ort sein und wird um 14.00 und 16.00 eine Führung durch seine Ausstellung anbieten.

 

 

 

 

 

 

Zeljko Rusic
1967 geb. in Knin/Kroatien
1987 Umzug nach Schaffhausen/Schweiz
lebt und arbeitet seit 1991 in Königsfeld, Schwarzwald

 Einzelausstellungen (Auswahl)

2007 Galerie im Rathaus, Mönchweiler
2008 Galerie „Am Hörnle“, Königsfeld
2009 Galerie Winckler, Königsfeld
2011 Kelnhof-Museum, Bräunlingen
2011 Galerie Löschle, Mühlheim
2012 MTZ, St. Georgen
2012 Galerie Kerstner, Kronberg
2012 Museum ART.Plus, Donaueschingen
2013 „Kunstdünger“, Rottweil-Hausen
2013 „Galerie im Rathaus“, Kolbingen
2014 Galerie Kerstner, Kronberg
2014 Galerie „Bovistra“, Stuttgart
2016 KUNSTKULTUR: KUNSTraum Königsfeld
2016 depot.K, Freiburg
2017 Städtisches Museum, Engen
2018 Villa Eugenia, Hechingen
2018 Gemeinde Rosenfeld, Rosengarten
2019 Galerie Altes Rathaus Musberg, Leinfelden-Echterdingen
2019 KUNSTKULTUR: KUNSTraum Königsfeld
2019 Kunstverein Bad Nauheim (mit Jupp Linsen)
2021 Galerie Meinlschmidt, Balingen
2021 Galerie Reitz, Zürich

Gruppenausstellungen (Auswahl
)
2003/2005/2007/2009/2011/2013 Künstlerkreis Quadrat Königsfeld
2009 Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis
2010/2012 Galerie petite, Villingen-Schwenningen
2011 Galerie Ranft, Schliengen
2014 Galerie Kura, Hamburg
2014 Galerie Reitz, Köln
2015 Galerie Bovistra, Stuttgart
2015 Galerie Reitz, Köln
2015 Int. Fahneninstallation, KUNSTKULTUR Königsfeld
2009-2015 Städtische Galerie, Tuttlingen (jährlich)
2016 Galerie Reitz, Köln
2017 Kapuziner Rottenburg „Touch me“
2011-2021 Kunstverein Villingen-Schwenningen (jährlich)

Skulpturen im öffentlichen Raum

2007Großrelief Alemannenhalle, Mönchweiler
2008 Großskulptur, Außenbereich Landratsamt Donaueschingen
2008 eigenZeit-Stele Kurpark, Königsfeld
2010 Drei Skulpturen, Bräunlingen
2013 Skulptur, Regierungspräsidium Freiburg
2013 Skulptur, Stadt Tuttlingen
2016 Skulptur, Palliativ-Zentrum Villingen-Schwenningen
2016 Relief für Bács-Kiskun, Ungarn
2018 Skulptur vor Altes Rathaus Musberg, Leinfelden-Echterdingen
2019 Skulptur vor KUNSTraum Königsfeld
2020 Skulptur in Neu-Breisach, Frankreich

Kunstmessen

2014 Affordable Art Fair, Maastricht
2014 Affordable Art Fair, Amsterdam
2014 Affordable Art Fair, Hamburg
2015 Art Fair, Köln
2015 Affordable Art Fair, Hamburg
2016 Affordable Art Fair, Amsterdam
2017 Affordable Art Fair, Hamburg
2017 Art Karlsruhe
2018 Art Fair, Köln
2018 Art Karlsruhe
2019 Affordable Art Fair, Hamburg
2019 Art Karlsruhe
2020 Art Karlsruhe
2021 Discovery Art Fair, Frankfurt

Zahlreiche Arbeiten in privaten Sammlungen.

Begegnung Bild und Ton

vom 8.10. – 14.11.2021

Elke Mauz aus Köngen zeigt filigrane Objekte aus Ton
während Brigitte Günther aus Oberndorf  sich  von der atemberaubenden Landschaft der  Wüste faszinieren ließ.

Am kommenden Freitag 8.10. um 18.00 Uhr können wir Sie und Ihre Freunde
erstmals wieder zu einer kleinen Vernissage einladen.

Die Einführung erfolgt durch ein Gespräch mit den beiden Künstlerinnen.
Für den Einlass ist die 3g-Regel vorgeschrieben.

Elke Mauz

wohnt und arbeitet in Köngen bei Stuttgart.

Sie versucht mit ihren keramischen Arbeiten ihre enge Verbundenheit mit der Natur darzustellen. Besonders die Faszination der Tier- und Pflanzenwelt fesselt sie immer wieder aufs Neue.
Ihre Objekte stehen im Großen und Ganzen unter folgenden Themen:

Wirklichkeiten – Traumwelten – Metamorphosen

Vita
geboren 1951 in Grötzingen, Kreis Esslingen a. N.

1994-1998  Studium an der Freien Kunstakademie Nürtingen
Fachklasse: Bildhauerische Keramik / Dozentin: Dora Varkonyi
Glasurentwicklung (4 Semester) / Dozentin: Ilse Schenk-Ruff,
Aktzeichnen bei Karin Siegel, mit Prüfung abgeschlossen

seit 1998      eigene Werkstatt, freischaffend tätig
Mitglied bei der Kunstinitiative „Ur-Sprung“
seit 2011      Mitglied GEDOK Reutlingen (Bildende Kunst)

Ausstellungen

 seit 1994                     an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen mitgewirkt.

Auswahl:Forum Kunst – Heidelberg, Galerie Wendlingen, Kunstverein Reutlingern, GEDOK Jahresaustellungen Reutlingen, Rathaus Reutlingen, Forum Türk Nürtingen, Stadtbibliothek Reutlingen, Galerie Kunstkeller Moll Ehingen,  Kloster Pfullingen, Zehnscheuer Münsingen, Schloss Köngen, Volksbank Köngen,  Kreuzkirche Nürtingen,  Kunstnacht Reutlingen,  Rathaus-Galerie Hüfingen, , K.i.Ste Oberpullendorf/Österreich, ForumCreativ Haigerloch, Café Galerie Bietigheim, Volksbank Kirchheim, Rathaus Nürtingen, Museum Schloss Rosenstein Stuttgart, Kunstdorf Unterjesingen/Tübingen, Galerie Fabrik Nürtingen.
Arbeitsinhalte:
Metamorphosen, Tierskulpturen, Gesichter, Masken.Erzeugung besonderer Oberflächeneffekte durch experimentelle Brenntechniken (Raku, Räuchern usw.)

Brigitte Günther

lebt und arbeitet in  Oberndorf

Sie arbeitet meist in Mischtechnik, mit Acryl, Pigmenten, Marmormehl, Sumpfkalk
In dieser Ausstellung zeigt sie hauptsächlich Wüstenbilder

Faszination Wüste
Atemberaubende Landschaft
Stille, Weite, Sand
Unterschiedliche Formationen
von schneeweißem bis dunkelrotem bis rabenschwarzem Sand
die Abwesenheit von Ablenkung
Es ist die Urkraft
ständig in Bewegung
werden und vergehen

Künstlerische Ausbildung
seit 1992 jährlich mehrwöchige Studien an Kunstakademien
verschiedene Kunstsymposien im In- und Ausland

Ausstellungen
Viele Gemeinschaftsausstellungen
Schloss Glatt, Klosterkirche Oberndorf, Kunstpavillion München, Theater Ingolstadt, Kunst im Dorf usw.
Einzelausstellungen
2 x MLP Tübingen , 2 x HSG Neu- Isenburg
Traube Triberg, Kreissparkasse Oberdorf
Rathaus Oberndorf

 

Sabine Maria Schirmer

Ton- und Bronzearbeiten

1.7.  – 8.8.2021

Leider muß eine Vernissage wegen Corona ausfallen. Frau Schirmer wird aber am 2.7. und 4.7. vor Ort sein und ist gerne bereit, Ihnen ihre Skulpturen zu erklären.

Frau Schirmer wird am Sonntag, 1.8.2021 wieder in der Galerie sein.

 

 

Frau Schirmer zeigt in der Galerie im Altbau  hauptsächlich Plastiken aus Ton und Bronze. Ihre Arbeiten befassen sich mit dem menschlichen Körper sowie einzelnen Körperteilen.

Ihre mitunter lebensgroßen Plastiken aus Ton wirken, wie all ihre Figuren, wie aus der Proportion gezogen,  immer aus dem Leben gerückt und doch lebensnah. Der Schaffensprozess selbst ist ihre primäre Inspirationsquelle. Sie verbindet einfache Graphitzeichnungen mit Acrylspachteltechnik und formt in Ton. In ihren Arbeiten lässt sie die alltägliche Hektik weit hinter sich, und so zeigen ihre Werke eine fast übermenschlich wirkende Ruhe.

Sabine Maria Schirmer lebt und arbeitet in der Nähe von Ulm, wo sie 2004 das Tonwerk gegründet und parallel zu ihrer Werkstatt aufgebaut hat.

Neben verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen  ist  Sie ist seit Jahren auf der Arte Sindelfingen und seit 2019 nun auch auf der ARTE in Wiesbaden vertreten.

Ort: Galerie im Altbau, 78554 Aldingen, Uhlandstr. 32
Öffnungszeiten Do – So 14 – 18.00 Uhr
Eintritt frei

 

Einladung

Zur Eröffnung der Ausstellung
– Gestreute Spuren- von Andreas Wiertz
vom 19.9. – 1.11.2020
laden wir Sie herzlich ein.

Auf Grund von Corona müssen wir allerdings wieder
auf eine Vernissage verzichten.
Andreas Wiertz wird jedoch am Samstag und Sonntag,
19.9. und 20.9. jeweils von 14 – 18.00 Uhr vor Ort sein.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Am 25.10. und 1.11.2020 wird Herr Adreas Wiertz noch einmal vor Ort sein. Nützen Sie die Termine, mit ihm ins Gespräch zu kommen.

 

„Der Beginn jeden neuen Bildes ist für mich der Aufbruch in neue Gefilde. Eine Reise ins Unbekannte, die erst dann endet, wenn ich vor dem Bild stehe und es atmet und mich selbst überrascht und ich den Blick darauf nicht mehr abwenden mag.“

Geboren 1954 in Bonn 1972 – 1977 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei den Professoren R. Sackenheim und E. Heerich.Nach Referendarzeit, Zivildienst und neunmonatigem Aufenthalt im Senegal seit 1983 im Schwarzwald Freischaffender Künstler, Malerei und Grafik 15 Jahre lang auch tätig als Kunsterzieher an Gymnasien Ateliers in Konstanz, Königsfeld, Hardt, seit 2008 in St. Georgen

Zahlreiche Ausstellungen bundesweit, sowie Ausstellungsbeteiligungen in:

Brasilien, Frankreich, Holland, Israel, Japan, Kroatien, Österreich,

Schweiz

 

Andreas Wiertz, 1954 in Bonn geboren, studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und machtedort seinen Abschluss als Kunsterzieher. Seit 1983 lebt er im Schwarzwald, wo er 15 Jahre anGymnasien unterrichtete,  ansonsten als freischaffender Maler und Grafiker tätig ist.

Schwerpunkte seiner Gestaltungsarbeit sind von Jugend an Holzschnitte, die sich im Verlauf der Jahrzehnte formal natürlich stark verändert haben. Hunderte Drucke, aufgrund der speziellen Drucktechnik  in der Regel als Unikat gedruckte Holzschnitte sind so entstanden.

Im Jahr 1987 bekam er von einem Malermeister Farbpigmente geschenkt.Fasziniert von deren Leuchtkraft entwickelte er ein Verfahren, das die Pigmente an die Leinwand bindet.

Häufig werden die so entstandenen Pigmentschichten wiederum mit Ölfarben überarbeitet. So entsteht Schicht um Schicht, ein regelrechter „Wachstumsprozess“. So kann man auf den Rückseiten der Leinwände, wo die Daten der Arbeitsprozesse festgehalten werden, nicht selten Daten über viele Jahre, bisweilen über Jahrzehnte, entdecken. „Ich kenne keinen Kollegen, der so verrückt ist wie ich und die  Bilder über so lange Zeiträume immer wieder überarbeitet“, sagt der Künstler.

Gleichwohl gibt es dann aber auch einmal einen Abschluss dieses Prozesses.Ziel des Künstlers ist es nicht, etwas Bestimmtes darzustellen, ihm geht es eher um die Herstellung eines „energetischen Kraftfeldes“. Zufrieden ist Andreas Wiertz erst dann, wenn das Bild „atmet“

und es ihn selbst überrascht.

Nun präsentiert A. Wiertz seine Werke in der „Galerie im Altbau“, in Aldingen.

Zu sehen Sind Holzschnitte, Pigmentbilder und kleine Malereien auf Papier, des weiteren in Verbindung mit Birkenreisig gestaltete Papierobjekte, überzogen mit Pigmenten.

 

 

Die neue Kunstausstellung

LEBENSWELTEN

von der Trossinger  Künstlerin Dorothee Pfeifer steht für Sie zur Besichtigung bereit. Frau Pfeifer ist heute und morgen 20. und 21.6. 14 – 18.00 Uhr  vor Ort und wird Sie gerne persönlich begrüßen und auch gerne auf Ihre Fragen eingehen.  

Auf Grund der Corona-Vorschriften kann nur eine begrenzte Anzahl von Besuchern  auf einmal die Ausstellung besichtigen. Daher gibt es dieses Mal auch keine Vernissage.  Doch dies sollte Sie nicht abhalten, denn die Ausstellung ist sehr interessant und sehenswert. Es gibt eine Vielzahl von neuen Arbeiten der Künstlerin aus dem Bereich der Objektkunst und Grafik zu entdecken.

Dorothee Pfeifers Werk zeichnet sich durch zwei Arbeitsschwerpunkte aus: Objektkunst und Grafik, in beiden Kunstdisziplinen spielt der Umgang mit der Linie eine große Rolle. Im Verlauf des künstlerischen Prozesses löste sich die Linie schließlich konsequenterweise als Draht im Raum vom Papier und Form wurde im Beziehungsgeflecht zu Linie, Fläche und Raum immer wesentlicher und sichtbarer.

Inspiration für ihre grafischen Arbeiten holt sich Dorothee Pfeifer in der Natur und aus der äußeren Welt: zufällig in der Umwelt wahrgenommene vorhandene Strukturen wie Astwerk, vertrocknete Sonnenblumen, die Weite der Landschaft, alte, abblätternde Farben an den Wänden usw.

Die fotografisch festgehaltenen Motive werden digital bearbeitet, um sie auf ihre grafischen Grundstrukturen zu reduzieren und zeichnerisch umzusetzen. Kombiniert mit Mustern, Ornamenten, Symbolen wie Schattenrissen von Menschen, Blättern oder Häusern, knappen Botschaften in Druckbuchstaben und handschriftlichen Texten werden Bezüge zu Bedingungen der menschlichen Existenz geschaffen.

In der Ausstellung präsentiert die Künstlerin neben raumbezogenen Objekten erstmalig auch drei neue Bildserien, die in den letzten Wochen während der Zeit der Kontaktbeschränkung entstanden sind. Sie zeigen den Umgang der Künstlerin mit diesen stark ins Leben eingreifenden Maßnahmen. Motiviert, sich nicht unterkriegen zu lassen und jedem Tag etwas Schönes entgegen zu setzen, entstand u.a. eine 40 teilige grafische Bildserie.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Am Anfang steht der Punkt. Aus dem Punkt entwickelt sich die Linie. Die Linie umschreibt die Fläche. Aus den Flächen ergibt sich die Form. Die Form will in den Raum.

Vita

geb. in Kirchen/ Sieg

1991- 1994     Keramikfachschule Landshut, Gesellenprüfung | 1995- 1999 Institut für Künstlerische Keramik, Höhr- Grenzhausen, Studium der Freien Kunst/Keramik, Abschluss als Dipl. Künstlerin Keramik (FH) | 2001 Beginn der Selbstständigkeit als Künstlerin | 2005 Erwerb und Gründung des Atelier- und Bürohauses Bau AA, Trossingen Hohnerareal | seit 2011 Mitgliedschaft GEDOK Freiburg e. V. | 2012-2014  Mitglied im Kunstbeirat der Städt. Galerie Tuttlingen | seit 2015 Mitglied BBK Südbaden | 2015 Preisträgerin des Kunstpreises der Stadt Donaueschingen

 

Inge Rau

Säurekorrosionen

29.2. – 11.4.2020

Inge Rau, 1978 – 1977 Studium der Bildenden Kunst im Hauptfach an der PH Reutlingen
Nach vollberuflicher Lehramtstätigkeit  seit 1995 freischaffend. Seither viele Einzel- und Gruppenausstellungen.

Inge Rau macht in ihren Säurekorrosionen Vergänglichkeit sichtbar. Sie „malt“ mit ätzenden Flüssigkeiten auf Stahlgrund. Sie setzt damit einen Korrosionsablauf frei, der je nach Entwicklungsdauer mehr oder weniger den Verfallsprozess, die Vergänglichkeit dokumentiert. Die Künstlerin steuert diesen Prozess, gestaltet die Farbigkeit und den Formverlauf. So entstehen abstrakte Bilder, Kombinationen aus Streifen und Linien oder aquarellartige Farbverläufe. Dabei können einige Arbeiten den Betrachter durchaus an Landschaften oder Naturerscheinungen erinnern. Auch dreidimensionale Aufwürfe oder kristalline Formen mit einer überraschenden Farbigkeit sind zu entdecken. Eine Ästhetik in der Vergänglichkeit ist entstanden.

Vernissage 29.2.2020 um 17.00 Uhr

Ort: Galerie im Altbau, 78554 Aldingen, Uhlandstr. 32
Öffnungszeiten Do – So 14 – 18.00 Uhr
Eintritt frei

Künstlerfrühstück am 21.3. kann wegen der Corona-Krise nicht stattfinden

 

 

Christl Klöpfer wohnhaft in Immendingen-Hintschingen, studierte Musik und Kunst für das Lehramt . Seit 1985 freischaffend, von da an regelmäßige Teilnahme an Ausstellungen und Einzelausstellungen.
In der Ausstellung in Aldingen zeigt die Künstlerin ihre Bilder, Kollagen und Skulpturen teilweise zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln.

Christl Klöpfer über ihre Kunst:
Die Fantasie gibt mir Freiheit. Unglaubliches, Absurdes, Unmögliches wird in ihr denkbar. Ich kann weglassen, was mir unnötig erscheint, – die Fantasie vollendet meine Arbeit.
Vollkommenheit ist mir nicht wichtig. Ich mag es, wenn ich mit Blicken spielen kann. Meine Arbeiten sollen die Leichtigkeit und Heiterkeit vermitteln, die ich bei der Herstellung selbst empfand.

 

Zur Eröffnung der Ausstellung

„sprachlos“ mit Künstlerinnen der GEDOK Reutlingen

am Sonntag, 22.09.2019, 11.00 Uhr

laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Begrüßung: Barbara Krämer (Vorsitzende der GEDOK)
Einführung: Elvira Mienert M.A. (Kunsthistorikerin)
Klarinetten-Duo Vivika und Magali Krämer

Wir freuen uns auf Ihr Kommen

Künstlerinnen:

Uta Albeck, Maria Brunner-Heber, Heidi Degenhardt,
Birgit Hartstein, Gudrun Heller-Hoffmann, Margarete List, Elke Mauz,
Helga Mayer, Xenia Muscat, Jutta Peikert, Renate Quast, Elke Roth,
Margot Spuhler, Gerburg M. Stein, Mehlika Tanriverdi, Jacqueline
Wanner, Christine Ziegler

 

Künstlerfrühstück am 26.10.2019
um 10.00 Uhr

Es wird ein Teil der Künstlerinnen durch ihre Ausstellung führen
Gebühr 14,00 €

Am 22. September 2019 eröffnen die Künstlerinnen der GEDOK Reutlingen die Ausstellung „sprachlos“ in  unserer Galerie im Altbau.  Zu diesem Thema inspiriert wurden sie bei einem gemeinsamen Rundgang durch das ehemalige Kloster der Klarissinnen in Pfullingen, dessen Nonnen ein Schweigegelübde abgelegt hatten. Die Künstlerinnen greifen dabei nicht nur symbolisch das berühmte Sprechgitter in der Klostermauer auf, sondern sie transferieren das Thema Schweigen in die heutige Zeit. Mit einem breiten Spektrum ganz verschiedener Materialien und Techniken aus den Bereichen der Angewandten und der Bildenden Kunst, interpretieren sie dieses Thema auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Vertreten sind hierbei neben exklusiven Filz-, Porzellan- und Keramikarbeiten auch spannende Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und Bildhauerei. Die Künstlerinnen laden dazu ein zu erleben, wie sie dieser Herausforderung in ihrer künstlerisch-visualisierten Sprache begegnen

 

 

 

Rémy Trevisan Révélations bleues – Enthüllungen: Blau

Liebe Kunstinteressierte, liebe Freunde der Galerie im Altbau

Wir dürfen Sie wieder zu unserem nächsten Frühstück

am Samstag,20.7.2019 um 10.00 Uhr

ins Café Waltraut recht herzlich einladen.

Der Künstler Rémy Trevisan wird anwesend sein und freut sich darauf, Sie persönlich durch seine derzeitige Ausstellung bei uns zu führen.

Die Kosten für das Frühstücksbuffet einschließlich Getränke belaufen sich auf 14, – € pro Person.

Wir möchten Sie bitten, sich bis zum 17.7.2019 anzumelden und freuen uns auf ihr Kommen

 

Zur Eröffnung der Ausstellung

Rémy Trevisan Révélations bleues – Enthüllungen: Blau

am Samstag, 15 Juni 2019, 18.00 Uhr

laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Einführung:  Dr Johann-Peter Regelmann, Kunsthistoriker

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Révélations Bleues / Enthüllungen: Blau

Rémy Trevisan ist ein Maler, der zwischen totaler Abstraktion, Gegenständlichkeit und Figuration vermittelt. Dabei bedient er sich einer breit aufgestellten Farbpalette. Wie man dem Titel der aktuellen Ausstellung jedoch unschwer entnehmen kann, werden ausschließlich Gemälde gezeigt, deren farblicher Hauptauftrag aus blauen Farbtönen besteht. Dabei wird das gesamte Blauspektrum der Farbpalette ausgenutzt – Blau ist nicht gleich Blau! Und obwohl die Bilder in der all-over-Manier gemalt sind, also die gerahmten sichtbaren Ausschnitte nicht die gesamte bemalte Leinwand zeigen, offenbaren sie gleichzeitig einen zweiten inhaltlichen Schwerpunkt. Das kann ein Gegenstand oder eine Figur sein, es kann sich darin oder dahinter jedoch ebenso ein konkreter Bezug verbergen. All diese Bildinhalte müssen die Betrachter*innen aber erst einmal entdecken – nur durch intensive Betrachtung schafft man es zu den „Enthüllungen“. Hilfestellungen wird dazu die Einführung anbieten, die die Enthüllungsprozesse hoffentlich beschleunigen kann, ohne ihnen dabei ihre Spannung zu rauben.

 

Einzelausstellungen (Auswahl) / Expositions personnelles (sélection)

 

1991                         Galerie Christof Weber, Berlin
1991                        Podium Kunst, Schloß Schramberg
1992                         BBK Werkstatt, (Mehlwaage) Freiburg
1998                         Städtische Galerie im Turm Donaueschingen
1998                         Kunstverein Mittleres Kinzigtal Wolfach
Kunstverein Marie van de Venne Amsterdam (Niederland)
2002                         Galerie art-pro-art Lahr
2004                         Im Haus des Gastes Königsfeld
2004                          Galerie der Stadt Tuttlingen
2004                         Schloss Vaudrémont Deutsch-Französiches Kunst Forum (Frankreich)
2007                         Sulz am Neckar, Klosterkirche Berstein, Rauminstallation, sehen und schauen
2007                         Galerie Schloß Glatt, Werkschau: 2007 bis 1996
2008                         Château de Vaudrémont Forum d‘ Art franco-allemand (avec Angela Glajcar)
(Dialogue poétique)
2010                         Centre Culturel Francais Freiburg (dessins, peintures) Laudatio (S. tolksdorf)2010                         Etage 2 Akademiekünstler 3 mit Eva Bur am Orde und Tobias Kammerer
Rottweil
2011                         Kunsthalle Neuwerk Konstanz Laudatio: (Helga Sandl)
2012                         Benediktushof Holzkirchen Laudatio: (Collande Cornelius von)
2012                         Bild sein (18 künstlerische Positionen) Kunststiftung Sachsen-Anhalt Halle
Laudatio: Dr. Joachim Penzel
2013                        Galerie Bagnato mit Herbert Zangs Laudatio: Dr. Andreas Gabelmann
2014                        Galerie ars alta St Märgen
2016                        Kunstverein Wilhelm Kimmich Lauterbach Laudatio: Franz Armin Morat
2016/2017               Noaria Lourdes und Argelés-Gazost (Frankreich)
2017                        Galerie Bagnato mit Herbert Zangs
2018                        TAE Technische Akademie Esslingen mit Reiner Anwander
2019                        Galerie im Altbau, Aldingen
2019                        Podium Kunst Schloss Schramberg

Arbeiten in Öffentlichen Besitz / Oeuvres en collections publiques

Aachener und Münchener Versicherungen AG
AktivBank/Stuttgart
Bayerische Hypothekenbank und Wechselbank AG (Katalog)
Marquardt GmbH, Rietheim-Weilheim
Muzej Medimurja Cakovec (Kroatien) (Katalog)
Regierungspräsidium Freiburg
Regierungspräsidium Karlsruhe
Sammlung der Stadt Donaueschingen (Katalog)
Sammlung der Stadt Schramberg (Katalog)
Sammlung der Stadt Tuttlingen
Sammlung des Landkreises Rottweil (landratsamt) (katalog)
Thuringia-Versicherungen AG
Schenkung Renate Trettin an das centre d’art contemporain Frank Popper (Katalog) Marcigny Frankreich
Sammlung der Landkreises Tuttlingen
Sammlung TAE Esslingen

 

Liebe Kunstinteressierte, liebe Freunde der Galerie im Altbau

Wir dürfen Sie wieder zu unserem nächsten Frühstück

am Samstag, 1.6.2019, um 10.00 Uhr

ins Café Waltraut recht herzlich einladen.

Die Künstlerin Uta Albeck  wird anwesend sein und freut sich darauf, Sie persönlich durch ihre derzeitige  Ausstellung bei uns  zu führen.

Die Kosten für das Frühstücksbuffet einschließlich Getränke belaufen sich auf 14, – € pro Person.

Wir möchten Sie bitten, sich bis zum 29.5.2019 anzumelden und freuen uns auf ihr Kommen.

 

uta albeck „farbenzauber“

Frau Uta Albeck kommt aus Tübingen und zeigt  Bilder auf Papier in Aquarell-   als auch auf Holz in Acrylfarbe.  Die Bilder entstehen in einer speziellen Nass-in-Nass-Technik mit sehr verdünnter Farbe.  Viele Schichten verschiedener Farbtöne übereinander, jeweils sorgfältig überarbeitet,  bewirken intensives Leuchten und Ausdrucksstärke. Die Bilder strömen durch ihre Flächigkeit aber auch eine gewisse Ruhe aus.

Vita

1938 Geburt in München
Kindheit und erste Schuljahre am Starnberger See
Grafikschule, Studium der Malerei an der Kunstakademie München
Mitarbeit in einem Grafik-Atelier, Federzeichnungen, Aquarellstudien
Nach längerer Familienphase erneuter Beginn der künstlerischen Arbei Ende der 70er Jahre
Sommerkurs Malerei bei Heribert Losert
Schwerpunkte der Arbeit: Spezielle Techniken in Feder, Aquarell und Acryl

Ausstellungen

2010 Gallery Schmidt, Reading, USA (G)
2011 Max-Planck-Haus Tübingen (E)
Galerie im Burgenlandzentrum, Stuttgart (G)
2012 Produzentengalerie Pupille, Reutlingen (E)
2013 Günzoburg, Überlingen a. Bodensee (G)
2014 opArt Reutlingen (E)
2015 Produzentengalerie Pupille (E)
VHS Reutlingen (G)
Städtische Galerie Reutlingen (G)
Gedok, Rathaus Reutlingen (G)
Produzentengalerie Pupille, Rathaus Reutlingen(G)
2016 Galerie Filderklinik (E)
Galerie Johanneshaus, Niefern- Öschelbronn (E)
2017 Gedok: Reutlingen Rathaus (G)
Pfullingen, Klosterkirche (G)
Reutlingen, Spitalhof (G)
Jubiläumsausstellung Galerie Pupille Reutlingen (G)
„Kunst Reutlingen 2017“, Kunstverein Reutlingen(G)
Mitgliedschaften:   GEDOK, Produzentengalerie Pupille, Reutlingen

 

 

 

 

 

Ausstellungen:

2018: Solo Show / Langspielzimmer / „K4-Nacht“ Leutkirch
2017: Solo Show / „Harvest“ / Kultur-Aggregat / Freiburg
2016: Solo Show / „Seeseitig 2“ / Klimperkisten / Konstanz
Werkschau / „K4-Nacht“ / Leutkirch
2015: Gruppenausstellung „Verweht und Verwachsen“ / Weingut Dilger Freiburg Gruppenausstellung / Portfolio-           Show zur Eröffnung der „Illu2“ Solo Show / „K4-Nacht“ / Lammart / Leutkirch
Solo Show / „Seeseitig“ Illustrationen / Klimperkasten / Konstanz
Solo Show / „Saure Suppe“ Metakulinarische Spezialitäten / Huber Freiburg
2014: Gruppenausstellung / Vintage meets Design-Pop-up / Milz Freiburg Solo Show / „Dudes“ im Rahmen des Artik-Festivals / Artik Freiburg

2013: Solo Show / „Skateart“ / Sedan Freiburg
Solo Show / „Vogelperspektive“ / Zündstoff Freiburg 2005: Gruppenausstellung „20 Jahre Werkstatthaus“ / Stuttgart

 

 

 

 

Tilmann Waldvogel – QUERMUT-

Zur  Eröffnung der Ausstellung

Tilmann Waldvogel – QUERMUT-

am Samstag, 9.März 2019, 17.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Einführung: Rolf Waldvogel

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

 Tilmann Waldvogel

Illustration ist ein sehr breitgefächertes Geschäft, immer in der Balance zwischen Auftrag und eigenem Anspruch. So sieht es jedenfalls Tilmann Waldvogel, der vom 9. März bis 20.April 2019 in der Ausstellung Quermut  Einblicke in seine Schaffensprozesse gibt. Der Titel „Quermut“ macht klar, was den Betrachter bei den Arbeiten des Freiburger Illustrators und freien Kunsterziehers erwartet: Durch unterschiedliche technische Herangehensweisen ist Facettenreichtum in den Zeichnungen, Drucken und Gemälden garantiert, die schon bei etlichen Ausstellungen gezeigt wurden. Neben seinem freien Schaffen arbeitet Waldvogel in dem von ihm mitbegründeten Designstudio Flimmern DC, wodurch seine Illustrationen ihren Weg auch auf Hoteltapeten und Restaurantwände, auf Bücherseiten und Buchcover fanden. Analytischer Blick, augenzwinkernde Detailverliebtheit, allgäuerische Raubeinigkeit und eine gewisse Freude am Absurden sind dem 37-Jährigen eigen – eine Mischung, bei der auf jeden Fall eines nicht aufkommt: Langeweile.

Vita

Der 1981 in Leutkirch im Allgäu geborene Illustrator Tilmann Waldvogel lebt mit seiner Familie in Freiburg i. Br. Nach dem Abitur am Evangelischen Seminar in Blaubeuren 2001 absolvierte er seinen Zivildienst im Werkstatthaus Stuttgart und sammelte dort erste Erfahrungen in unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen. Nach einer dreijährigen Lehre als Schreiner absolvierte er ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Seither ist er vor allem als freischaffender Illustrator tätig und Mitglied der Ateliergemeinschaft „Alte Blechnerei“ Freiburg. 2016 war er Mitbegründer des Designstudios „Flimmern DC“ in Freiburg. Außerdem arbeitet er als freier Kunsterzieher und Dozent für das Jugendbildungswerk und das Literaturhaus Freiburg. Im Herbst 2018 wurde er Vorstandsmitglied des Illu Freiburg e.V. Seit 2012 waren seine Arbeiten Gegenstand von diversen Publikationen.

 

Zur Eröffnung der Ausstellung

Walter Zepf KNOTENKOKONKOLONIEN

am Samstag, dem 12. Januar 2019, um 17.00 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Einführung: Rainer Müller-Tombrink

Walter Zepf wohnt und arbeitet in Dürbheim. Seine Kunst bewegt sich im Spannungsfeld von Natur und Technik.

Seine bekanntesten Objekte sind sicherlich die „Knotenkokons“. Ab einem Durchmesser von ca 30cm kreiert er aus Eisen- oder Stahldraht mit enormer körperlicher Kraft diese Objekte, Wicklungen, eine künstlerische Umformung der Meterware Draht.

Aus dem gleichmäßig aufgerollten Industriematerial formt der Künstler amorphe Gewölle mit gelegentlichen Verknotungen.

Ein neuer Werkblock spielt ironisch mit der Mehrfachbedeutung des Wortes Feder. Hier zeigt uns der Künstler filigrane Objekte, deren spielerische und kinetische Qualität unter dem Titel „Feder-Spiel“ zusammengefasst wird. Solche „combined Objects“ treten direkt mit dem Betrachter in Kontakt.

Eine besondere Installation ist dem kürzlich verstorbenen Künstlerkollegen Gegi Hermann gewidmet. Walter Zepf stellt seine eigenen Werke mit denen von Hermann „an G gedacht“ in Beziehung.

Das Thema Natur und Technik hat so manche Bildhauer inspiriert. Sehr viel häufiger als in der Malerei sind Bildhauer Quereinsteiger, da eine große Materialkenntnis hier Grundvoraussetzung ist und das Akademische hier nicht überbewertet werden muss.

So befindet sich Walter Zepf, Jahrgang 1954, als Chirurgiemechanikermeister in bester Gesellschaft mit Namen wie Erich Hauser, Christian Boltanski, Daniel Spoerri und Jürgen Brodwolf.

Die Ausstellung wurde am 12. Januar eröffnet.
Rainer Müller-Tombrink hat in die Ausstellung eingeführt.

 

 

Maria Magel, in Tuttlingen-Möhringen geboren, hat nach dem Studium der Kunsterziehung und Deutsch in Weingarten an der Freien Kunstschule in Stuttgart studiert. Sie lebt und arbeitet seit 1975 in Immendingen-Hattingen. Ihr Atelier befindet sich in Tuttlingen.

MARIA MAGEL 

          – WECHSELWIRKUNG –

PLASTIKEN UND BILDER

22. September – 4. November 2018

Einführung durch Gerhard Liehner

Maria Magel zeigte in dieser Ausstellung zumeist neueste Arbeiten ihres aktuellen Schaffensprozesses, bei denen die menschliche Figur und ihre Kopfsteine im Mittelpunkt standen. Es waren hauptsächlich Plastiken und motivgleiche Bilder, bei denen Themen rund um die weibliche Person  überwogen.

Aus der Reihe „Boxenluder“, die im letzten Jahr für eine Ausstellung der GEDOK Stuttgart entstanden ist, wurden einzelne Arbeiten auf Leinwand gedruckt und diese dann weiter bearbeitet. Die ursprünglichen Werke auf Wellpappe, die aufgrund des bearbeiteten Materials bereits interessante Strukturen aufweisen, erfahren durch die Reproduktion auf Leinwand und weitere Überarbeitung eine divergente Wirkung und einen neuen Reiz.

Des Weiteren waren schwerpunktmäßig ihre Kopfsteine in einer Installation zu sehen: in Gips, Bronze, Beton und Epoxitharz. Die unterschiedlichen Materialien erzeugten jeweils ihre spezifische Wirkung und luden zum Vergleichen ein. Eine Wechselwirkung wurde auch durch motivgleiche Bilder und Objekte ermöglicht – durch die Gegenüberstellung von zwei- und dreidimensionalen Werken zu einem Thema.

 

Die Eröffnung der Ausstellung Eva Bur am Orde – Phantasiereise –
war am Samstag den 16.Juni 2018

Einführung: Clemens Ottnad
Musik: Uli Johannes Kieckbusch

Eva Bur am Orde

                               –   Phantasiereise –

16.06.2018 – 29.07.2018

Fremde Welten gewährten Ihnen  Einblicke in das Innere der Künstlerin. Ihre großformatigen  Bilder beeindrucken mit ihrer Buntheit, Leuchtkraft und ihrer Liebe zum Detail. In ihren Werken steckt die Magie der Inspiration und damit auch der Ursprung allen künstlerischen Schaffens. Sie zeigte in dieser Ausstellung das Schöne dieser Welt, das sich immer wieder neu wahrzunehmen lohnt, archetypische Bilder, die uns zu unserem Ursprung zurückführen und uns in ihre fantastische Welt eintreten lassen.

Eva Bur am Orde hat in München und Frankfurt Malerei sowie Interdisziplinäre Kunst studiert. Sie lebt und arbeitet in Rottweil. Das Atelier befindet sich im Moker-Areal.

 

 

 

Anna Laura Bach

– tête-à-tête – Malerei und Zeichnungen

10.03. – 22.04.1018

Anna Laura Bach ist eine junge, interessante Künstlerin aus Mühlheim.
Ihre Tante, Kerstin Max-Bach, ebenfalls Künstlerin, beschreibt ihre Kunst so:

 „Das Spiel aus Farben, Flächen und Linien wechselt seine Dimensionen.Sie mischt völlig regelfrei,unkonventionell und losgelöst die verschiedenen Malweisen, Farbaufträge und Stofflichkeiten.Verschiedene Techniken treffen sich, bilden Kontraste, verbinden sich zu groteskem Ausdruck – nicht schrecklich, eher ästhetisch und irgendwie anders.
Eigentlich eine Unmöglichkeit, für mich Unverschämtheit, denn so lernt man das nicht auf der Akademie der Künste.“

 

 

 

 

Die Eröffnung  der Ausstellung war am 17. Dezember 2017.
Begrüßung: Heide Streitberger
Erläuterungen: Thomas Finkbeiner

Die Ausstellung wurde bis zum 18.2.2018 verlängert.

Zum Abschluss gab die Band mit Frieder Preis, Maik Bronner und Sängerin ein Konzert im Café Waltraut. Die Gruppe war bereits  für den musikalischen Part bei der Vernissage verantwortlich.

 

Thomas Finkbeiner und Freunde

zum 60.Geburtstag

Gemeinschaftsausstellung

17.12.2017 – 04.02.2018

Anlässlich seines 60. Geburtstages hat Thomas Finkbeiner 30 seiner Künstlerfreunde eingeladen, mit ihm zusammen in der Galerie im Altbau auszustellen.

Es sind dies:

Iti Janz, Singen

Gegi Hermann, Fridingen

Marlies Bänziger, Hallau (CH)

Barbara Geiler, Fürth

Fiona Gygell, Ettlingen

Albrecht Werwigk, Tuttlingen

Ursl Bopp, Horb

Markus Daum, Radolfzell

Daniel Erfle, Emmingen

Christa Schmid, Deisslingen

Kiki Streitberger, London (GB)/Aldingen

Walter Zepf, Dürbheim

Eva bur am Orde, Rottweil

Christina Sigle, Deisslingen

Matthias Frey, Basel (CH)

Frieder Preiss, Spaichingen

Axel Heil, Dauchingen

Simone Westerwinter, Besigheim

Bodo Schnekenburger, Deilingen

Willi Bucher, Fridingen

Ulrike Goldbach, Ludwigsburg

Izumi Kobayashi, Karlsruhe

Reinhard Sigle, Deisslingen

Hans Jürgen Kossack, Fridingen

Albrecht Bopp, Horb

Christian Goldbach, München

Reinhold Adt, Gunningen

Eckhard Bausch, Höfen/Enz

Susanne Egle, Ilbesheim

Gerd Hartmann, Deisslingen

 

 

Die Eröffnung der Ausstellung war am
Samstag, den 23. September 2017
Einführung: Dr. Christina Thomson,
                  Andreas Felger Kulturstiftung

Der Künstler war bei der Vernissage anwesend.

 

 

 

Andreas Felger

TEXTUREN
Aquarelle – Ölgemälde – Skulpturen
24.9. – 5.11.2017

 

 

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Andreas Felger (geb. 1935) ist ein bedeutender, geschätzter Maler und Grafiker der Gegenwart. Über einen Zeitraum von fünf Jahrzehnten hat er ein Gesamtwerk von Aquarellen, Holzschnitten, Ölgemälden und Skulpturen geschaffen, die eine ganz persönliche und doch zugängliche Bildsprache vorstellen. Seine frühen Stillleben, Landschaften, Figurendarstellungen und Bilder zu spirituellen Themen werden im Spätwerk durch großformatige, abstrakte Ölgemälde in leuchtenden Farben erweitert.

In unserer Galerie wurden hauptsächlich abstrakte Ölgemälde, Aquarelle und Skulpturen ausgestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Webseite www.af-Kulturstiftung.de

 

Biografie:

2014 – 2015   MA Fotojournalismus,

                    University of Westminster

seit 2008      Freischaffende Fotografin

1996 – 1999  BA Theater & Fotografie,

                   University of Plymouth

diverse Ausstellungen und Preise im In- und Ausland

Website: kikistreitberger.com

„Was wollt Ihr“

Fotoausstellung von Kiki Streitberger

1.6. – 25.6.2017

Die Eröffnung war am 1.6.2017 um 19.00 Uhr.

Die Künstlerin Kiki Streitberger zeigte ihr neues Projekt „Was Wollt Ihr“.

In Deutschland wird in letzter Zeit ziemlich viel und laut kundgetan, was nicht gewollt wird: Keine Angela Merkel, keine Lügenpresse, bloß keine weiteren Flüchtlinge, keine Bevormundung und keine Ungerechtigkeiten. Jeder hat eine genaue Vorstellung von dem, was er nicht will. Viel schwerer fällt es jedoch den meisten zu definieren, was es ist, das sie eigentlich möchten. Um das herauszufinden, hat die Fotografin Kiki Streitberger spontan Unterstützer der AfD befragt, was es ist, das sie eigentlich wollen. Begriffe wie „Freiheit“, „Sicherheit“ und „Demokratie“, sowie „eine sichere Zukunft für ihre Kinder“, fielen hierbei am meisten. Diese Wünsche sind die gleichen, die die Flüchtlinge, die bei uns Zuflucht suchen, auch als Beweggründe für ihr Hierherkommen nennen.  Wenn wir alle dasselbe wollen, sollte es doch möglich sein, das auch zu erreichen. Schließlich handelt es sich doch nicht um Dinge die weniger werden, wenn wir sie alle haben. Ganz im Gegenteil. Voraussetzung ist jedoch, dass wir aufeinander zugehen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Für eine gute und sichere Zukunft. Für alle. Für Deutschland.

Das Projekt wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Ludwigsburg  unterstützt.

 

 

 

Jeremias Heppeler versteht sich als internationaler, bildender Künstler, der Medien (Film, Bild, Text) analog und digital kombiniert und dabei versucht, neue, hybride Räume zu erschließen. Das Experiment der stetigen De- und Rekontexstualisierung steht im Zentrum seiner Arbeit.

Biografie:
12.2.1989 geb. in Tuttlingen
2008        Abitur Tuttlingen
2013        Abschluss Bachelor-Studium der

               Germanistik und Geschichte Uni Konstanz
2015        Abschluss Master-Studium im Studiengang

               „Literatur-Kunst-Medien“ an der
               Uni Konstanz

               Auslandsaufenthalte in Beirut und Moskau
seit 2015 freischaffende Tätigkeit als Künstler,

              Texter und Filmemacher

diverse Auszeichnungen,
zuletzt 2017: Förderpreis der Stadt Konstanz für Bildende Kunst

diverse Einzel- und Gruppenausstellungen

 „Der Prozeßß“

Jeremias Heppeler

Wir starten am Nullpunkt, in der scheinbaren
Bedeutungslosigkeit des weißen Rauschens.

Der Künstler Jeremias Heppeler hat  in unserem
Atelier ab 6.04.2017 neue Kunst entstehen lassen.
Die hierbei entstandenen Arbeiten wurden in einer
Ausstellung vom 23. April – 21. Mai 2017 gezeigt.
Die Vernissage mit einer Performance seines Vaters,
Christof Heppeler fand am Sonntag, den 23.April
um 17.00 Uhr statt.

 

 

Frank Burkard aus Rottweil beschäftigt sich hauptsächlich mit konkreten und elementaren Grundformen, die er u.a. in seiner Werkgruppe „Inlays“ in Holz als Tafelbilder umsetzt. Natürliche und verwitterte Fundstücke aus Holz bettet er in Flächen ein. Die Oberflächen werden mit Farbe und Buchenholzasche bearbeitet. Daneben widmet er sich auch der Malerei auf Leinwand sowie im Grafikbereich der Arbeit an Zeichnungen.

Susanne Seeburger aus Irslingen zeigt Keramikobjekte aus schwarzem, weißem und gelbem Ton mit geritzter, geschabter, gekratzter Oberfläche. Bei den konvexen und konkaven Flächen lässt sich als Ausgangsform immer wieder die Grundform Kugel entdecken

Zur Ausstellung:

„Es geht darum, dass wir uns in den beiden Stilen wohl im stillen Segment wieder finden“ (Frank Burkard)

 

Ausstellung „Schnittpunkte“

von Angelika Khan-Leonhard

Es handelt sich um farbintensive, ausdrucksstarke Bilder in der Technik: Acryl-, Öl- und Lack, sowie grafische Arbeiten, welche während der letzten drei Jahre der Schaffenszeit der Künstlerin entstanden sind.

Angelika Khan-Leonhard studierte in Freiburg an der Außenstelle der staatlichen Kunstakademie Karlsruhe und in Ravenna und Bolognia. Ihr künstlerischer Ruf beruht auf Ausstellungen im In- und Ausland sowie Entwicklung und Ausführung von konzeptionellen Arbeiten in der angewandten Kunst sowie Gestaltungen im öffentlichen und privaten Raum. Des Weiteren ist sie Kunstdozentin, Gründerin und Leiterin der Kunstschule „Artcollege“ in Schluchsee und leitet dort in den Sommermonaten verschiedene Meisterkurse für kunstschaffende aus ganz Europa.

Darüber hinaus ist Angelika Khan-Leonhard Autorin zahlreicher Publikationen und mehrerer Kunst- und Lehrbücher. Beispiele hierfür: Farbe-Fantasie- Raum, Neue Acryltechniken für individuelle Kunstwerke mit DVD.

Angelika Khan-Leonhard, Unterfischbach 5, 79859 Schluchsee www.angelika.khan-leonhard.com

 

Michaela A. Fischer

haut-nah

26.6. – 14.8.2016

Am Sonntag, den 26.6.2016 11.30 Uhr wurde die Ausstellung mit einer Einführung von Herrn Prof. Dr. Helge Bathelt eröffnet

Michaela A. Fischer stellte Skulpturen aus Rohbronze aus.

Es ist erstaunlich, wie wenig Form und Material nötig sind um aussagekräftige Werke entstehen zu lassen.

Gerade durch die konsequente Reduktion arbeitet sie Wesentliches heraus und berührt damit die Seele ihres Betrachters.

Michaela A. Fischer fertigt Ihre Figuren zunächt aus Wachsstreifen, um diese anschließend, durch die Technik des Wachsausschmelzverfahrens, zu filigranen Unikaten aus Bronze werden zu lassen. Michaela A. Fischer ist Bildende Künstlerin, deren berührende Werke hauptsächlich im öffentlichen und sakralen Bereich zu finden sind.

 

 

Franziska Teufel Malerei

„Zwischen Mensch und Material“

13.05.2016 – 19.06.2016

Standen in früheren, überwiegend farbintensiveren Arbeiten von Franziska Teufel fast immer der Mensch mit seinen Beziehungen und Befindlichkeiten im Mittelpunkt – dargestellt in einer auf das Wesentliche vereinfachten Bildsprache und erzählenden Malerei – so dominieren heute oft gegenstandslose, materialintensive, reliefartige Werke, manchmal entsteht auch eine Kombination von Mensch und Material.

Vorherrschend in den neueren Arbeiten sind diverse Naturtöne sowie die „Farbe WEISS“ in ihren vielfältigen Variationen. Die verwendeten natürlichen Materialien wie Wollfilz, Gesteinsmehle und Elastomere werden zu einfachen organischen Strukturen, deren reduzierte Farbigkeit genügt, um die beabsichtigte Spannung zu erzeugen – sie lassen beim Betrachter den Wunsch entstehen, die Bilder zu „begreifen“.

 

 

Willi Bucher „Stein-Werke“

vom 3.4.2016 – 08.05.2016

Eröffnung am Sonntag, den 3. April 2016 um 11.30 Uhr
Einführung: Albrecht Werkwigk

Der Steinbildhauer Willi Bucher aus Fridingen zeigte in der Galerie im Altbau formschöne Skulpturen und Larven aus Stein. Viele der Skulpturen erhalten ihre Inspiration durch Werkzeuge des steinbildhauerischen Gebrauchs. Diese tauchen in den Arbeiten des Künstlers immer wieder in stark stilisierter Form auf.

 

Raimund Selinka „Kompositionen nach der Natur“

vom 14.2.2016 – 26.03.2016

Eröffnung am Sonntag, den 14. Februar 2016 um 11.30 Uhr
Einführung: Ulrike Mühlich

Selinkas Malerei hat Ihren Ausgangspunkt in der Natur. Mit Wurzel- und Baumbildern hat er sich schon früh über Rottweil hinaus durch Ausstellungen In Spaichingen, Balingen, Tuttlingen und Hechingen einen Namen gemacht Die Gegenständlichkeit wird mehr und mehr reduziert, ins Abstrakte verfremdet. Dies reicht bis zu lyrischen Abstraktionen, die rein aus der Farbe leben, zu Farbrhythmen, von bestechender Bildkraft.

(Auszug aus der Laudatio von Egon Rieble von der Homepage von Raimund Selinka)

„Travelling Light“

Fotoausstellung von Kiki Streitberger

2015 haben über 300.000 Menschen die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer nach Europa gewagt. Sie geben ihr Leben und das ihrer Kinder in die Hände von Schleppern, die versprechen, sie übers Meer zu bringen. Dicht gedrängt in kleinen, klapprigen Booten verbringen sie oft Stunden und sogar Tage ohne Nahrung und Trinkwasser. Sie hoffen, dass Rettung kommt. bevor das Schiff untergeht.

„Wir Menschen definieren uns nicht nur darüber, wer wir sind, sondern auch darüber, was wir haben. Wir messen Dingen eine Bedeutung bei, die weit über ihren Warenwert hinausgeht.Ich habe syrische Flüchtlinge nach den Gegenständen, die sie auf ihrer Fahrt dabei hatten, befragt.“

Fotos und Interviews aus diesem Projekt waren vom 6.12.2015 – 31.1.2016 in der Galerie zu sehen.

Daniel Erfle

Neben der Verwandlung von Holzblöcken in dünnhäutige, filigrane Stelen, fasziniert mich der Werkstoff Papier

Aus ganzen Bögen gerissen, mit Leim und Draht verstärkt oder an Fäden hängend, forme ich Figuren als Endlosschleifen.

Brigitte Teufel

Abstrakte Malerei

Sabine Maria Schirmer

Die Schönheit der Dinge lebt
in der Seele dessen, der sie betrachtet

David Hume

 

Frau Schirmer zeigte in der Galerie hauptsächlich Plastiken aus Ton. Ihre Arbeiten befassen sich mit dem menschlichen Körper sowie einzelnen Körperteilen. Dabei arbeitet sie mit verschiedenen Brenntechniken u.a. auch mit Raku, einer alten Brenntechnik aus Japan. Vervollständig wurde die Ausstellung mit einigen Gemälden von Frau Schirmer.

Thomas Finkbeiner

“Es ist ohnedies der Betrachter der das Werk macht – warum sollte der Künstler es dann vollenden?”
Marcel Duchamp